Modulname |
Einführung in die Religionsgeschichte Asiens |
Gebiet |
Gebiet 4
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Profil |
Profil Liberal Arts Education
Profil Freie Studien
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CPs |
5 CP |
Campus |
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Voraussetzungen |
Studierende, die das Modul für Ihr Fachstudium anrechnen lassen, dürfen dieses nicht im Rahmen des Optionalbereichs besuchen. Vorausgesetzt wird ein grundlegendes Interesse an religionswissenschaftlichen Fragestellungen. Studierende der Religionswissenschaft können in diesem Modul keine CP für den Optionalbereich erwerben. Studierende des Optionalbereichs können, wenn sie dieses Modul belegen, nicht die Module Religionswissenschaftliche Zugänge zur Religionsgeschichte Zentralasiens belegen. |
Besonderheiten |
TN-Plätze: 20/40 Zusammensetzung der Endnote: Klausur in „Ostasiatische Religionsgeschichte" Klausur in „Zentralasiatische Religionsgeschichte" Arbeitsaufwand: Regelmäßig und aktive Teilnahme sowie Vor- und Nachbereitung der Sitzungen. Prüfungsleistung: Klausur in Vorlesung „Ostasiatische Religionsgeschichte". Klausur in Vorlesung „Zentralasiatische Religionsgeschichte " ANMELDUNG ERFOLGT ÜBER EINZELVERANSTALTUNG! |
Blockseminar |
Nein |
Vorkenntnisse |
Keine |
Veranstaltungszeit |
Dienstag 08:00 - 10:00, Montag 10:00 - 12:00 |
Dozenten |
Jörg Plassen, Carmen Meinert |
Arbeitsaufwand |
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Literatur |
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben |
Modulteil |
[090700] Koreanische Religions- und Geistesgeschichte - SS 2021, [210003] Religionsgeschichte Zentralasiens von den Anfängen bis in die Gegenwart - SS 2021 |
Modultyp |
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Modulanbieter |
Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen, Centrum für Religionswissenschaftliche Studien |
Inhalt |
Das Modul vermittelt grundlegende Kenntnisse in die Religionsgeschichte Asiens. Teil 1: Koreanische Religions- und Geistesgeschichte (Vorlesung mit Übungsanteil), LV-Nr. 090700 , SoSe 21, (Di. 8-10, Raumangaben folgen) Die Veranstaltung bietet anhand der exemplarischen Betrachtung Koreas eine Einführung in die Entwicklung der ostasiatischen Religions- und Geistesgeschichte bis in die Moderne. Schwerpunkte sind Buddhismus, Neo-Konfuzianismus und Neue Religionen. Die Unterrichtseinheiten gliedern sich jeweils in eine Einführung in die jeweils behandelte Epoche bzw. Strömung und gemeinsame Arbeit an Quellenübersetzungen sowie Sekundärliteratur. Neben der Vertiefung wichtiger Aspekte soll dabei der kritische Umgang mit Sekundärliteratur und Übersetzungen eingeübt werden. Erster Veranstaltungstag ist der 13.04.2021. Teil 2: Zentralasiatische Religionsgeschichte (Vorlesung mit Übungsanteil), LV-Nr. 210003 , SoSe 21 (Mo. 10-12) Zentralasien war durch die Geschichte hindurch die wichtige multi-ethnische, geographische Region, die entlang von Handelswegen die Verbreitung der großen Religionsgeflechte zwischen dem indischen Subkontinent im Süden, China im Osten und dem muslimischen und christlichen Westen ermöglichte. Die Veranstaltung bietet eine Einführung in die Entwicklung der wichtigsten Religionsgeflechte Zentralasiens, nämlich des Zoroastrismus, Buddhismus, Manichäismus, Nestorianismus, Islam und Judentum bis in die Gegenwart. Dabei wird insbesondere die Interaktion der Religionsgeflechte im kulturübergreifenden Kontakt berücksichtigt, um Zentralasien als den zentralen Raum auch für Entwicklungen in Ostasien, Tibet und Indien zu verstehen. Die Unterrichtseinheiten gliedern sich jeweils in eine Einführung in die jeweils behandelte Epoche bzw. Strömung und gemeinsame Arbeit an Quellenübersetzungen sowie Sekundärliteratur. Neben der Vertiefung wichtiger Aspekte soll dabei der kritische Umgang mit Sekundärliteratur und Übersetzungen eingeübt werden. Erste Sitzung: Mo, 19.04.21 |
Lernziele |
Einführende Kenntnisse in die Religionsgeschichte Asiens. Hierbei werden grundlegende Konzepte der Religionen und Kulturen Zentral- und Ostasiens behandelt. Dabei wird ein Fokus auf buddhistische Strömungen in Asien gelegt. |