Modulname |
Religionsgeschichte Vorderasiens und Europas von der Antike zur Moderne |
Gebiet |
Gebiet 4
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Profil |
Profil Freie Studien
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CPs |
5 CP |
Campus |
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Voraussetzungen |
Studierende, die das Modul für Ihr Fachstudium anrechnen lassen, dürfen dieses nicht im Rahmen des Optionalbereichs besuchen. Vorausgesetzt wird ein grundlegendes Interesse an religionswissenschaftlichen Fragestellungen. Studierende der Religionswissenschaft können in diesem Modul keine CP für den Optionalbereich erwerben. Studierende des Optionalbereichs können, wenn sie dieses Modul belegen, nicht die Module Religionswissenschaftliche Zugänge zur modernen Religionsgeschichte Vorderasiens und Europas Einführung in die Religionsgeschichte des Christentums belegen. |
Besonderheiten |
TN: 15/40 ANMELDUNG erfolgt über die EI NZELVERANSTALTUNGEN! Zusammensetzung der Endnote: Die Klausur in „Moderne Religionsgeschichte Vorderasiens und Europas“ sowie die Klausur in „Antike Religionsgeschichte Vorderasiens und Europas“ oder „Mittelalterliche Religionsgeschichte Vorderasiens und Europas“ gehen zu je 50 Prozent in die Endnote ein. Prüfungstermine werden in der Veranstaltung bekannt gegeben. |
Blockseminar |
Nein |
Vorkenntnisse |
Keine |
Veranstaltungszeit |
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Dozenten |
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Arbeitsaufwand |
Regelmäßig und aktive Teilnahme sowie Vor- und Nachbereitung der Sitzungen. Prüfungsleistung: Klausur in Vorlesung „Moderne Religionsgeschichte Vorderasiens und Europas". Klausur in Vorlesung „Antike Religionsgeschichte Vorderasiens und Europas" oder Klausur in Vorlesung „Mittelalterliche Religionsgeschichte Vorderasiens und Europas". |
Literatur |
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben |
Modulteil |
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Modultyp |
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Modulanbieter |
Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen, Centrum für Religionswissenschaftliche Studien |
Inhalt |
Das Modul vermittelt grundlegende Kenntnisse der Religionswissenschaft. Es wird in die Religionsgeschichte Vorderasiens und Europas eingeführt Teil 1: Religion in der Moderne (Vorlesung mit Übungsanteil), SoSe 2022, (Mo. 14-16, Universitätsstraße 90a, Raum 0.13) Dieser Kurs soll Studierende in die Religionsgeschichte Vorderasiens und Europas in der Moderne einführen. Die Frage nach dem Verhältnis von Religion und Moderne bzw. von Religion in der Moderne gehört seit ihren Anfängen zu einer zentralen Fragestellung der Religionswissenschaft. Dieses Seminar vermittelt unterschiedliche systematische und theoretische Ansätze zur Verortung von Religion in der Zeitepoche, die sich vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart erstreckt. Insbesondere folgende Aspekte stehen im Zentrum der Diskussion: Theorien und Ansätze der Moderne als geschichtliche Epoche Religion als Geburtshelfer der Moderne? Religion in der Moderne: Säkularisierung, Pluralisierung und Individualisierung Der Wandel religiöser Semantiken Der Wandel religiöser Sozialformen Regional nimmt die Vorlesung religiöse Wandlungsprozesse in Europa, Zentralasien und Nordamerika in den Blick. Teil 2a: Antike Religionsgeschichte Vorderasiens und Europas (Vorlesung mit Übungsanteil), WiSe 22/23 (Raum und Zeitangaben folgen) Die Vorlesung bietet einen vergleichenden Überblick über die Religionen der alten Hochkulturen Westasiens und Europas im Zeitraum vom 3. Jts. v. Chr. bis zum Ende des 1. Jts. n. Chr. Betrachtet werden neben den relevanten Weltbildern, insbesondere religiöse Spezialisten und Institutionen sowie herausragende Feste und Rituale. Zudem sollen als besonderes Extra ausgesuchte Situationen des Kulturkontakts sowie die Debatte um die sogenannte „Achsenzeit“ behandelt werden. Teil 2b: Mittelalterliche Religionsgeschichte Vorderasiens und Europas (Vorlesung mit Übungsanteil), SoSe 23, (Raum und Zeitangaben folgen) Dieser Kurs führt die Studierenden in das Judentum, das Christentum und den Islam ein und zeigt auf, auf welche Weise diese Religionen miteinander verbunden sind. Die Studierenden werden die Geschichte der Interaktionen zwischen verschiedenen Gruppen von Juden, Christen und Muslimen vom frühen Mittelalter bis zur frühen Neuzeit erforschen. Andere Religionen wie der Zoroastrismus, das Manichäentum und die einheimischen europäischen Religionen werden zwar angesprochen, stehen aber nicht im Mittelpunkt des Kurses. Der Kurs wird auf Englisch unterrichtet. Die Studenten können schriftliche Arbeiten in Englisch, Deutsch oder anderen Sprachen mit Zustimmung des Professors einreichen. |
Lernziele |
Einführende Kenntnisse in die Religionsgeschichte Vorderasiens und Europas von der Antike bis in die Moderne. Hierbei werden grundlegende Konzepte vorderasiatischer und europäischer Religionsgeflechte behandelt. |