Modulname |
Der Krieg in der Ukraine als Herausforderung für Zivilgesellschaft und Medien |
Gebiet |
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Profil |
Profil Freie Studien
Profil Wissensvermittlung
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CPs |
5 CP |
Campus |
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Voraussetzungen |
Teilnehmen können fortgeschrittene Bachelorstudierende der geistes- und gesellschaftswissenschatlichen Fächer ab dem 4. Fachsemester. |
Besonderheiten |
TN-Plätze: 15/30 für den Optionalbereich Termin der ersten Sitzung: 30.06.2023, 14-18 Uhr, Raum wird noch bekannt gegeben Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt per e-Mail mit kurzem Motivationsschreiben sowie der Angabe der Matrikelnummer und Studienfächer an die leitende Dozentin Agnieszka Zaganczyk-Neufeld (agnieszka.zaganczyk-neufeld@rub.de). Anmeldefrist: 3 1.05.2023 Bitte verwenden Sie für die Anmeldung Ihre RUB- E-Mail für eine störungsfreie Kommunikation. Zusammensetzung der Endnote: Erstellung eines Portfolios oder Blogbeitrags (ca. 10 Seiten) Prüfungstermin: entfällt |
Blockseminar |
Ja |
Vorkenntnisse |
Teilnehmen können fortgeschrittene Bachelorstudierende der geistes- und gesellschaftswissenschatlichen Fächer ab dem 4. Fachsemester. |
Veranstaltungszeit |
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Dozenten |
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Arbeitsaufwand |
Voraussetzung für eine Kreditierung ist die Bearbeitung der in Moodle zusammengestellten Texte, die aktive Teilnahme am Vorbereitungstreffen und der Summer School sowie eine schriftliche Ausarbeitung. |
Literatur |
Wird über Moodle bereitgestellt. |
Modulteil |
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Modultyp |
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Modulanbieter |
Fakultät für Geschichtswissenschaften |
Inhalt |
Teil 1: Der Krieg in der Ukraine als Herausforderung für Zivilgesellschaft und Medien (Übung ), SoSe 2023 , Termin Vorbereitungstreffen: 30.06.2023, 14-18 Uhr, der und Raum w i rd noch bekannt gegeben Teil 2: (051258) Sommerschule. De r Krieg in der Ukraine als Herausforderung für Zivilgesellschaft und Medien (Blockveranstaltung ), S oSe 2023 , 18.-29.09.2023 , jeweils ganztägig von 9-17 Uhr, der Raum wird noch bekannt gegeben Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine beschäftigt u.a. Medien und NGOs, die sich in ihrer tagtäglichen Arbeit mit Osteuropa befassen und den zivilgesellschaftlichen Dialog gestalten. Wir wollen das Zusammenspiel zwischen medial vermittelten Diskursen und alltäglicher, praktischer Konfliktbearbeitung erkunden. Uns interessieren: (1) Der Krieg sowohl in russischen (staatlichen und oppositionellen bzw. „verbannten“) als auch in deutschen Medien (Berichterstattung als Dokument, Beweis, Propaganda?) (2) Der Umgang mit dem Krieg in der Alltagspraxis der NGOs und ihre Rolle in der zivilgesellschaftlichen Konfliktbewältigung. Mit Fragen nach historischem Hintergrund, medialen Vermittlungsstrategien und zivilgesellschaftlichen Herausforderungen des Krieges werden geistes- und gesellschaftswissenschaftliche Disziplinen adressiert; insbesondere Geschichte, Slavistik, Medien- und Sozialwissenschaft oder auch Philosophie und Erziehungswissenschaft. Teil 1 : Im Rahmen einer Vorbesprechung zu Beginn des Semesters werden die Seminarinhalte vorgestellt und Arbeitsgruppen gebildet. Ein auf Moodle zur Verfügung gestellter Reader dient der inhaltlichen Vorbereitung und ist vor der Summer School von den Teilnehmern zu erarbeiten. Teil 2 : I n Zusammenarbeit mit ausgesuchten Partnerinstitu tionen und Gastvorträgen von Wissenschaftler:innen verschiedener Disziplinen wird das Zusammenspiel zwischen medial vermittelten Diskursen und alltäglich-praktischer Konfliktbearbeitung anhand verschiedener disziplinärer Zugänge bearbeitet und praktisch eingeübt; u.a. in Rollenspielen und durch Exkursionen in die Praxis. |
Lernziele |
• Stärkung der Osteuropakompetenz • gesellschaftliche Konflikte benennen, ihre historisch-kulturelle Prägung verstehen • Konfliktdebatten kennen, überprüfen, bewerten, eigene Urteile formulieren • Verantwortung für gesellschaftliche Problemlösungen übernehmen, eigene Expertenstimme produktiv einsetzen • intensive interdisziplinäre Begegnung und Austausch im Vordergrund, daher viele Präsenzstunden • Blick außerhalb des geschützten Seminarraums auf die Berufspraxis. |