Modulname |
Interdisziplinäre Aspekte im Arbeitsschutz |
Gebiet |
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Profil |
Profil Praxis
Profil Freie Studien
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CPs |
5 CP |
Campus |
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Voraussetzungen |
Keine. |
Besonderheiten |
TN-Plätze: 15/30 für den Optionalbereich Termin der ersten Sitzung: 03.04.2023, 09:00 – 12:00 Uhr, IC 03/112 Anmeldung: Per Email an: sek@fvt.rub.de Anmeldung: vom 20.03.2023 bis 31.03.2023, Abmeldung: vom 03.04.2023 bis 07.04.2023, Nachmeldungen / Restplatzverteilung: vom 03.04.2023 bis 14.04.2023 Zusammensetzung der Endnote: mündliche Präsentation: 50 % schriftliches Portfolio: 50 % Prüfungstermin: 10.07.2023, 09:00h, IC 03/112: mündliche Präsentation 14.07.2023, 12:00h, IC 3/51-55: Abgabe des schriftlichen Portfolios |
Blockseminar |
Nein |
Vorkenntnisse |
Keine. |
Veranstaltungszeit |
Montag 09:00 - 12:00 |
Dozenten |
Sulamith Frerich |
Arbeitsaufwand |
Vor- und Nachbereitung der Vorlesung und der Übung, Aktive Teilnahme an der Vorlesung und der Übung, Bearbeitung von Übungsaufgaben, Vorbereitung einer mündlichen Präsentation, Mündliche Präsentation, Erstellen eines schriftlichen Portfolios |
Literatur |
Marco Einhaus, Florian Lugauer, Christina Häussinger: Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik Der Schnelleinstieg für (angehende) Führungskräfte: Basiswissen, Haftung, Gefährdungen, Rechtslage, München 2022. Sabine Schaub, Michael Scheil, Gudrun L. Töpfer, Rainer Kiparski: Arbeitsschutz von A-Z, Freiburg 2022. Weitere Literatur wird über Moodle bereitgestellt. |
Modulteil |
[136530] Interdisziplinäre Aspekte im Arbeitsschutz - SS 2023 |
Modultyp |
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Modulanbieter |
Fakultät für Maschinenbau |
Inhalt |
Teil 1: Interdisziplinäre Aspekte im Arbeitsschutz: Vorlesung, 2 SWS, Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben Teil 2: Interdisziplinäre Aspekte im Arbeitsschutz: Übung, 2 SWS, Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben Im Rahmen des Moduls wird den Studierenden unterschiedlicher Fachrichtungen ein Basisverständnis für die vielfältigen Aspekte des Arbeitsschutzes und der Gestaltung von Arbeit vermittelt und gleichzeitig aufgezeigt, welche Herangehensweisen und Methoden der jeweils eigenen Disziplin einen Beitrag zur Lösung komplexer Problem- bzw. Aufgabenstellungen leisten können. Im ersten Teil der Veranstaltung, der Vorlesung, werden systematisch die verschiedenen Blickrichtungen vorgestellt und in Hinblick auf die Problemstellung konkretisiert. Dabei werden im Wechsel technische und nichttechnische Aspekte dargestellt, um die Vielfältigkeit des Themas und den Bezug zu den jeweiligen Fachkulturen (Ingenieurwissenschaften auf der einen und Geistes- und Gesellschaftswissenschaften auf der anderen Seite) herzustellen. Im zweiten Teil der Veranstaltung, den Übungen, sollen die Studierenden durch die Zusammenarbeit in fachheterogen besetzten Arbeitsgruppen interdisziplinäre Problemstellungen bearbeiten und ganzheitliche Lösungen zu entwickeln. Dabei werden in der Gruppe eigenständig fachliche Inhalte erarbeitet und aufbereitet. Die Studierenden lernen, als Vertreter ihrer jeweiligen Disziplin auch mit „Nicht- Fachleuten“ zu kommunizieren. Gleichzeitig bekommen sie Einblick in andere Fachbereiche und deren Begriffe sowie Methoden. Auf diese Weise erhalten sie das nötige Handwerkszeug für den späteren Berufsalltag. Die behandelten Inhalte betreffen die Themen Identifikation und Beurteilung von Gefahren am Arbeitsplatz, Umsetzung von Arbeitsschutzmaßnahmen, insbesondere für spezielle Personengruppen, sowie rechtliche Hintergründe und Verantwortlichkeiten. |
Lernziele |
Nach dem erfolgreichen Abschluss des Moduls • kennen die Studierenden die verschiedenen Tätigkeits- und Berufsfelder, die mit dem Themenfeld Arbeitssicherheit zu tun haben. sind die Studierenden in der Lage, ingenieurtechnische Fragestellungen und Informationsquellen zu identifizieren und zu beschaffen sowie Daten zu bewerten. verfügen die Studierenden über aktuelle Erkenntnisse der gesellschaftlichen Erfordernisse zu den Themen Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Umweltverträglichkeit, Tradition und Konsens. nehmen die Studierenden fachspezifische Perspektiven ein, haben ein gesellschaftliches Problembewusstsein entwickelt und können diese unter Berücksichtigung spezifischer Anforderungen ganzheitlich betrachten bzw. im globalen Kontext beurteilen. kennen die Studierenden den Hintergrund institutioneller Regelungen sowie grundlegender Lösungsansätze (bspw. Normen und die europäische Harmonisierung von Rechtsvorschriften) und sind fähig, ihre erworbenen Kenntnisse auf neue Sachverhalte anzuwenden und Ergebnisse kritisch zu beurteilen. modellieren und lösen die Studierenden ingenieurtechnische Probleme unter Berücksichtigung gesellschaftlicher Gegebenheiten |