| Modulname |
Digitale Kompetenzen für Geisteswissenschaftler*innen |
| Gebiet |
Gebiet 4
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| Profil |
Profil Freie Studien
Profil Praxis
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| CPs |
5 CP |
| Campus |
Hier geht
es zum Vorlesungsverzeichnis |
| Voraussetzungen |
keine |
| Besonderheiten |
TN-Plätze 5 / 40 Studierende der Medienwissenschaft können in diesem Modul keine Credit Points für den Optionalbereich erwerben. Termin 1. Sitzung 20.10.23 – 10-14 Uhr (Zoom) Anmeldung Die Anmeldung erfolgt über eCampus. Um die Anmeldung für alle Beteiligten transparenter zu gestalten, werden jeweils die drei Wochen vor dem offiziellen Vorlesungsbeginn sowie die ersten beiden Vorlesungswochen eines jeden Semesters als „Zeitfenster“ genutzt (=2 Wochen Anmeldung, 1 Woche verlängerte Abmeldung, 2 Wochen Nachmeldungen/ Restplatzverteilung) Zusammensetzung der Endnote Die Endnote setzt sich zu je 50% aus den Noten der beiden Teilveranstaltungen zusammen. Benotet wird jeweils eine semesterbegleitende medienpraktische Arbeit, nach individueller Absprache mit den Lehrenden. Prüfungstermin Es gibt keine gesonderten Prüfungstermine. |
| Blockseminar |
Nein |
| Vorkenntnisse |
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| Veranstaltungszeit |
Freitag 10:00 - 15:00, Samstag 10:00 - 15:00, Freitag 10:00 - 13:00, Samstag 10:00 - 13:00, Freitag 11:00 - 15:00, Samstag 10:00 - 14:00 |
| Dozenten |
Michael Wippich, Noemi Paprotny |
| Arbeitsaufwand |
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| Literatur |
Die relevante Fachliteratur wird zu Beginn des Semesters kommuniziert und über Moodle bereitgestellt. |
| Modulteil |
[051742] Digitaler Filmschnitt anhand von DaVinci Resolve - WS 23/24, [051744] User Experience Design - WS 23/24 |
| Modultyp |
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| Modulanbieter |
Fakultät für Philologie, X. Institut für Medienwissenschaft |
| Inhalt |
Teil 1: Daten visualisieren für GeisteswissenschaftlerInnen (praktische Übung), WiSe 23/24, GB 8/137, Blockseminar Konstituierende Sitzung (Zoom) 20.10.23 – 10-14 Uhr Blocktermine (GB8/137) 10.11.23 – 13-18 Uhr 11.11.23 – 10-15 Uhr 01.12.23 – 13-18 Uhr 02.12.23 – 10-15 Uhr Teil 2: User Experience Design (praktische Übung), WiSe 23/24, GB 1/144, Blockseminar 03.11.23, 11-15 Uhr 04.11.23, 10-14 Uhr 08.12., 11-15 Uhr 09.12., 10-14 Uhr 26.01., 11-15 Uhr Die Arbeit mit Software, Daten und Statistiken, User Interfaces und digitalen Tools wird auch für Studierende an der Fakultät für Philologie immer wichtiger. Neben klassischen philologischen Kompetenzen brauchen Geistes- und Kulturwissenschaftler*innen entsprechende digitale Kompetenzen in verschiedenen Bereichen. Aus einer medienwissenschaftlichen Perspektive gehört zu dieser Profilerweiterung in Richtung Digital Humanities auch ein reflexives Wissen um Methoden und Werkzeuge des wissenschaftlichen Arbeitens: Welchen Einfluss hat beispielsweise der Visualisierungstyp auf das vermittelte Wissen? Wie beeinflussen die Affordanzen und Limitationen von User Interfaces die Arbeit mit kultur- und geisteswissenschaftlichen Datenbeständen? Daten visualisieren für GeisteswissenschaftlerInnen: Im Kurs werden die grundsätzlichen Bedingungen und Limitierung der Kulturtechnik Datenvisualisierung erarbeitet und in medienpraktischen Übungen erprobt. Ziel des Kurses ist es ein Verständnis von Visualisierungen zu vermitteln, welches sich von der reinen Datenrepräsentation löst und einen Ansatz sucht, der die folgenreichen Gestaltungsentscheidungen auf dem Weg zum Datenbild sichtbar werden lässt. Dazu werden Lektüre von wissenschaftlichen Perspektiven, das kritische Lesen von Datenbildern und das medienreflexive Gestalten von Datenmaterial miteinander kombiniert. User Experience Design : Im Seminar werden grundlegende Fähigkeiten des User Experience Designs und des User Research vermittelt. Angefangen bei Mensch-Computer-Interaktionen und (psychologischen) Design-Prinzipien als auch typische Datenerhebungs- und Analyseverfahren wie Interviews oder Tagebuchstudien. Den Studierenden wird damit ein Methodenset an die Hand gegeben, mit dem sie in Gruppenarbeit ein Konzept für ein ansprechendes, digitales Produkt entwickeln können. |
| Lernziele |
Das Modul vermittelt grundlegende digitale Kompetenzen für Geistes- und Kulturwissenschaftlerinnen, wobei der Fokus auf Datenvisualisierungen und der Gestaltung von User Experiences liegt. Diese Kompetenzen sind nicht nur für die wissenschaftliche Arbeit wichtig, sondern schaffen Grundlagen für eine berufliche Tätigkeit im Museumskontext, bei Stiftungen, Festivals und anderen außeruniversitären Einrichtungen |
