Modulname |
Einblicke in die asiatische Religionsgeschichte |
Gebiet |
Gebiet 4
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Profil |
Profil Freie Studien
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CPs |
5 CP |
Campus |
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Voraussetzungen |
Studierende, die das Modul für Ihr Fachstudium anrechnen lassen, dürfen dieses nicht im Rahmen des Optionalbereichs besuchen. Vorausgesetzt wird ein grundlegendes Interesse an religionswissenschaftlichen Fragestellungen. Studierende der Religionswissenschaft können in diesem Modul keine CP für den Optionalbereich erwerben. |
Besonderheiten |
TN-Plätze: Je 10/40 Die Anmeldung erfolgt über die Einzelveranstaltungen Zusammensetzung der Endnote: Klausur in „Ostasiatische Religionsgeschichte“ Mündliche Prüfung in „Hinduismus Selbstlektüre“ |
Blockseminar |
Nein |
Vorkenntnisse |
Keine |
Veranstaltungszeit |
Dienstag 08:00 - 10:00, Donnerstag 12:00 - 14:00 |
Dozenten |
Jörg Plassen, Jessie Pons |
Arbeitsaufwand |
Regelmäßig und aktive Teilnahme sowie Vor- und Nachbereitung der Sitzungen. Prüfungsleistung: Klausur in „Ostasiatische Religionsgeschichte“ Mündliche Prüfung in „Hinduismus Selbstlektüre“ |
Literatur |
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben |
Modulteil |
[090700] Ostasiatische Religionsgeschichte - WS 23/24, [210058] Hinduismus Selbstlektüre - WS 23/24 |
Modultyp |
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Modulanbieter |
Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen, Centrum für Religionswissenschaftliche Studien |
Inhalt |
Das Modul vermittelt grundlegende Kenntnisse der Religionswissenschaft. Es wird in die Religionsgeschichte Asiens eingeführt. Teil 1: „Ostasiatische Religionsgeschichte“ (Vorlesung mit Übungsanteil), WiSe 2023/24, (Di 8-10, HGB 50) Die Veranstaltung behandelt die Grundzüge der ostasiatischen Religionsgeschichte bis in die Gegenwart. Dabei vermittelt sie zum einen grundlegendes Wissen zu den – im Laufe der Geschichte zumeist auf ganz Ostasien ausstrahlenden – wichtigsten Religionen Chinas und bietet u.a. eine Einführung in die Grundlagen des Konfuzianismus, Daoismus und ostasiatischen Buddhismus. Zum anderen gewährt die exemplarische Betrachtung Koreas einen weitergehenden Einblick in wichtige doktrinäre, mediengeschichtliche und nicht zuletzt politische Aspekte der ostasiatischen Religions-und Geistesgeschichte bis in die Moderne. Die Unterrichtseinheiten gliedern sich jeweils in eine Einführung in die jeweils behandelte religiöse Strömung und gemeinsame Arbeit an Sekundärliteratur und Quellenübersetzungen. Neben der Vertiefung wesentlicher Aspekte soll dabei gleichzeitig der kritische Umgang mit Sekundärliteratur und Übersetzungen eingeübt werden. Teil 2: „ Hinduismus Selbstlektüre“ (Übung), WiSe 2023/24 (Do12-14, Raumangaben folgen) Der Hinduismus gilt heute als die vorherrschende Religion in Indien, ist aber eigentlich ein Sammelbegriff für eine Vielzahl religiöser Lehren und Praktiken, die sich ergänzen, überlagern und gelegentlich auch widersprechen. Die Lehrveranstaltung gibt einen einführenden Überblick über die historische Entwicklung und die verschiedenen Strömungen, die darunter zusammengefasst werden und ist als Selbststudium konzipiert, d.h. die Teilnehmer bekommen Texte zum Thema, die eigenständig durchzuarbeiten sind. Ergänzend gibt es während der Vorlesungszeit vier Sitzungen, in denen Fragen und Anregungen diskutiert werden können. |
Lernziele |
Einführende Kenntnisse in die Religionsgeschichte Asiens |