Modulname |
Renewable Energy Systems |
Gebiet |
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Profil |
Profil Praxis
Profil Freie Studien
Profil Zukunft
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CPs |
5 CP |
Campus |
Hier geht
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Voraussetzungen |
keine. |
Besonderheiten |
TN-Plätze: Keine Beschränkung 2 WMAs des Lehrstuhls werden die Übungen abhalten und betreuen die Vorlesung 1 VA informiert bei administrativen Fragen (Prüfungsanmeldung usw.) Termin der ersten Sitzung: Ort und Zeit siehe Lehrveranstaltung Anmeldung: Zur Anmeldung senden Sie bitte eine E-Mail bis 14 Tage vor dem Modulbeginn an ee@ee.rub.de oder koetter@ee.rub.de und geben an, dass Sie das Modul über den Optionalbereich besuchen möchten. Zusammensetzung der Endnote: Klausur 'Renewable Energy Systems' (90 Min., Anteil der Modulnote 100 %) Prüfungstermin: 4. Mittwoch (Prüfungszeitraum letzten 6 Wochen des Semesters) Ort und Zeit werden noch bekanntgegeben (Moodle-Kurs) Zur Anmeldung zur Prüfung senden Sie bitte eine E-Mail bis 14 Tage vor dem Prüfungstermin (ee@ee.rub.de oder koetter@ee.rub.de ) und geben an, dass Sie das Modul über den Optionalbereich besuchen. |
Blockseminar |
Nein |
Vorkenntnisse |
Nicht erforderlich. |
Veranstaltungszeit |
Montag 16:00 - 18:00 |
Dozenten |
Valentin Bertsch |
Arbeitsaufwand |
Vor- und Nachbereitung der Sitzungen, Aktive Teilnahme an den Sitzungen, Lesen der empfohlenen Literatur, Erarbeitung und Abgabe von Übungsaufgaben, Klausur |
Literatur |
Volker Quaschning: Erneuerbare Energien und Klimaschutz, Hanser 2021 Martin Kaltschmitt, Wolfgang Streicher, Andreas Wiese (Hrsg.): erneuerbare Energien, 6. Auflage, Springer Vieweg 2020 Carsten Herbes, Christian Friege (Hrsg,): Handbuch Finanzierung von Erneuerbare-Energie-Projekten, UVK 2015 |
Modulteil |
[135080] Renewable Energy Systems - WS 23/24 |
Modultyp |
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Modulanbieter |
Fakultät für Maschinenbau |
Inhalt |
Teil 1 und 2: Renewable Energy Systems (Vorlesung und Übung), Ort und Zeit siehe Lehrveranstaltung – Vorlesung und Übung werden in englischer Sprache gehalten „Erneuerbare Energien gehören zu den wichtigsten Stromquellen in Deutschland und ihr Ausbau ist eine zentrale Säule der Energiewende...“ schreibt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz auf seiner Homepage. Regenerative Energien sind spätestens seit der durch das Kernkraftwerk Fukushima ausgelösten Katastrophe, durch den unermüdlichen Einsatz von Fridays for Future und andere Organisationen und inzwischen auch durch dem Ukraine-Krieg zu einem Thema geworden, das aus der Wissenschaft heraus seinen Weg in das gesellschaftliche Bewusstsein gefunden hat. In diesem Modul werden folgende Inhalte erarbeitet: Grundlagen regenerativer Energien Ressourcen-bezogene, technologische und ökonomische Aspekte regenerativer Energien Wasserkraft Laufwasserkraftwerke Speicherwasserkraftwerke Meeresenergie Windenergie Onshore Offshore Solarenergie Solarthermische Kraftwerke (CSP) Photovoltaik (PV) Bioenergie Geothermie System- und Nachhaltigkeitsaspekte In den Übungen bauen die Studierenden durch die Bearbeitung konkreter Aufgaben im Kontext der Planung und des Betriebs regenerativer Energieanalgen und -systeme ihre Problemlösungskompetenz aus. |
Lernziele |
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls, sind die Studierenden in der Lage, die jüngsten Trends und den aktuellen Stand der verschiedenen Erneuerbaren Energien zu benennen und die technischen, wirtschaftlichen, umwelt- und ressourcenbezogenen Merkmale der Technologien für erneuerbare Energien zu erläutern zu erklären, welche Erneuerbare Energien Technologien verfügbar sind und sich für einen bestimmten Kontext eignen technische, wirtschaftliche und ökologische Indikatoren für Erneuerbare Energien Technologien anhand beispielhafter Daten zu berechnen (z.B. Potenziale, Energieerträge, Kosten, Energie- und wirtschaftliche Amortisationszeiten) die Herausforderungen, die mit der Integration Erneuerbarer Energien in das Energiesystem verbunden sind, sowie die dafür zur Verfügung stehenden Maßnahmen zu diskutieren und zu bewerten anhand von konkreten Beispielen die weiterreichenden Auswirkungen der Erneuerbaren Energien auf Wirtschaft und Gesellschaft zu diskutieren Dabei erwerben sie vertiefte, auch interdisziplinäre Methodenkompetenz und die Fähigkeit zu vernetztem und kritischem Denken. Die Studierenden praktizieren erste Ansätze wissenschaftlichen Lernens und Denkens und können sich komplexe Problemstellungen in technischen Systemen strukturiert erschließen und fachübergreifend mit geeigneten Methoden lösen, Erkenntnisse/Fertigkeiten auf konkrete systemtechnische Problemstellungen übertragen. |