Modulname |
Fotografische Spiegelbilder? - Körper, Dinge und Orte als Selbst-Porträt in der digitalen Fotografie |
Gebiet |
Gebiet 2
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Profil |
Profil Praxis
Profil Freie Studien
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CPs |
5 CP |
Campus |
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Voraussetzungen |
Der Kurs richtet sich an Personen mit und ohne Vorkenntnisse. Alle benötigten Kenntnisse werden aufbauend im Seminar sowie in praktischen Übungen gemeinsam erarbeitet. Für eine erfolgreiche Teilnahme wird die aktive Teilnahme am Seminar sowie die Bereitschaft, eigenen Entwürfe und Arbeiten im Kurs vorzustellen vorausgesetzt. |
Besonderheiten |
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Blockseminar |
Nein |
Vorkenntnisse |
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Veranstaltungszeit |
Mittwoch 13:30 - 15:00, Samstag 12:00 - 16:00, Mittwoch 12:00 - 13:30 |
Dozenten |
Patrick Lohse |
Arbeitsaufwand |
50h Präsenzzeit, 100h Eigenarbeitszeit |
Literatur |
Während des Kurses werden ausgewählte Fotobücher, Texte und Literaturempfehlungen zur Verfügung gestellt. |
Modulteil |
[230015] Fotografische Spiegelbilder? - Körper, Dinge und Orte als Selbst-Porträt in der digitalen Fotografie: Blitzlichtstudio, Tageslicht, Konzeptübungen. - WS 23/24, [230014] Fotografische Spiegelbilder? - Körper, Dinge und Orte als Selbst-Porträt in der digitalen Fotografie: Bildbesprechungen, Kameratechnik, Theorie und Geschichte der Fotografie, Bildaufbau und offene Diskussion. - WS 23/24 |
Modultyp |
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Modulanbieter |
Zentrale Betriebseinheiten, Musisches Zentrum |
Inhalt |
Teil 1: Fotografische Spiegelbilder? - Körper, Dinge und Orte als Selbst-Porträt in der digitalen Fotografie: Bildbesprechungen, Kameratechnik, Theorie und Geschichte der Fotografie, Bildaufbau und offene Diskussion. Jeweils Mittwoch 12:00 – 13:30 Uhr, Raum MZ 0/10 Teil 2: Fotografische Spiegelbilder? - Körper, Dinge und Orte als Selbst-Porträt in der digitalen Fotografie: Blitzlichtstudio, Tageslicht, Konzeptübungen. Jeweils Mittwoch 13:30 – 15:00 Uhr, Raum MZ 0/10 Abschlusspräsentation: Rundgang am Samstag, 03.02.2024 12-16 Uhr Die Befragung der eigenen Identität spielte in der Fotografie seit ihrer Erfindung eine zentrale Rolle. Dabei griffen die Künstler*innen stets auf eine breite Palette von Bildsprachen, Techniken und Darstellungsformen zurück. Die Grenzbereiche des Genres haben sich im Kontext kultureller, technologischer und diskursiver Transformationsprozesse permanent verschoben. Im theoretischen Teil des Kurses werden wir die künstlerischen wie auch technischen Grundlagen des (Selbst-) Porträtierens in den Blick nehmen. Der praktische Teil des Kurses besteht aus Übungen, in denen wir gemeinsam eigene Porträts produzieren werden, die etwas von uns und unseren Biografien erzählen. Dabei wird die unmittelbare Selbstdarstellung nur eines unter vielen Mitteln sein, da auch Orte und Gegenstände zweifellos das Potenzial haben, etwas über eine Biografie zu erzählen. Neben einem professionellen Blitzlichtstudio steht uns dafür auch digitale Kameratechnik zur Verfügung. Beides kann nach Absprache auch unabhängig vom Kurs genutzt werden. Ergänzt wird der Kurs durch eine dreiteilige Vortragsreihe von Künstler*innen, deren Arbeiten eng mit der Auseinandersetzung ihrer Identität verwoben sind. Eine gemeinsame fachübergreifende Ausstellung zum Abschluss des Kurses im Foyer des Musischen Zentrums soll darüber hinaus die Möglichkeit bieten, auch die Wirkung verschiedener Formate, Präsentationsformen und Bildanordnungen im Raum zu erproben. Teil 1 und Teil 2 müssen kombiniert und können nicht einzeln belegt werden. Beide Teile werden miteinander verschränkt gelehrt. |
Lernziele |
Sicherer Umgang mit der Kamera, selbstständiges Arbeiten im Blitzlichtstudio, Grundlagen der Konzeption, Komposition und Bildgestaltung, Bildbearbeitung und Dateihandhabung, Herstellungsmöglichkeiten eigener Prints. |