Modulname |
Wasser im Wandel Eine postindustrielle Gewässergeschichte des Ruhrgebiets |
Gebiet |
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Profil |
Profil Praxis
Profil Lehramt
Profil Freie Studien
Profil Wissensvermittlung
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CPs |
10 CP |
Campus |
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Voraussetzungen |
Wenn das Modul oder Modulteile im Curriculum eines Faches Verwendung findet, sind Studierende dieses Faches auszuschließen. Innerhalb von Modul-Typen werden vergleichbare Kompetenzen vermittelt, so dass Studierende jeden Modul-Typ nur einmal wählen können. Bitte berücksichtigen Sie dies bei der Modulplanung. Module sind in der Regel kostenfrei durchzuführen. Sollten Kosten anfallen, sind die voraussichtlichen Kosten aufzuführen. |
Besonderheiten |
TN-Plätze 30 Termin 1. Sitzung 4.10., 10 Uhr, IA 5 82/162 Anmeldung Das Anmeldeverfahren erfolgt über den Optionalbereich ab dem 01.08.2023 (Startpunkt 1. Seminarblock: 04.10.23!). Eine Anmeldung ist bis zum Seminarbeginn am 04.10.23 möglich, eine Abmeldung bis zum 01.11.2023. Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an die Dozentinnen: stephanie.heimgartner@rub.de ; wiebke.warner@rub.de Zusammensetzung der Endnote Teil 1: Entwicklung einer Forschungsfrage in interdisziplinär zusammengesetzten Gruppen Teil 2: Ausstellungsorganisation + Präsentation Prüfungstermin bei Ausstellungseröffnung (Termin steht noch nicht fest) |
Blockseminar |
Nein |
Vorkenntnisse |
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Veranstaltungszeit |
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Dozenten |
Stephanie Heimgartner |
Arbeitsaufwand |
Wintersemester: 50 Std. Präsenz, 100 Stunden Gruppen/Einzelarbeit = 150 Stunden Sommersemester: 50 Std. Präsenz, 100 Stunden Gruppen-/Einzelarbeit = 150 Stunden |
Literatur |
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Modulteil |
[050328] Wasser im Wandel. Eine postindustrielle Gewässergeschichte des Ruhrgebiets (V3, V4. P) - SS 2024 |
Modultyp |
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Modulanbieter |
Fakultät für Philologie, III. Germanistisches Institut, Fakultät für Philologie, Fakultät für Philologie, III. Germanistisches Institut |
Inhalt |
Das Modul kann als Aufbaumodul für das Zertifikat Nachhaltigkeit anerkannt werden. Für mehr Informationen zum Zertifikat klicken Sie hier (öffnet ein neues Fenster) Teil 1: Wasser im Wandel, Workshop, WiSe 2023/24, 04.-06.10.2023, 18.-19.01.2024; 10-18 Uhr, IA 5 82/162 Das Modul "Wasser im Wandel" ermöglicht fortgeschrittenen Studierenden aller Fachrichtungen am regionalen Beispiel einen interdisziplinären und methodisch vielgestaltigen Zugang zu zweien der UN-Entwicklungsziele (6: Clean Water; 11:Sustainable Cities and Communities). Bei der Erforschung der Gewässergeschichte des Ruhrgebiets sollen besonders Aspekte des historischen Wandels und seiner wissenschaftlichen Betrachtung von der Industrialisierung bis zum Klimawandel fokussiert werden. Dabei perspektivieren wir das Thema sowohl von naturwissenschaftlicher wie von kulturwissenschaftlicher Warte aus, in dem wir es anhand von literarischen und dokumentarischen Textzeugnissen zu den Gewässern des Ruhrgebiets ebenso wie mit hydrologischen Messungen, Landschaftsbegehungen und Karten beforschen. Inhaltliche Beschreibung Teil 1: Im ersten Seminarblock werden neben der thematischen auch methodische Einführungen in Literaturarbeit und Laborarbeit stattfinden, um Studierenden Einblicke in die Methoden der beteiligten Fachkulturen (Literaturwissenschaft und Geowissenschaften) zu eröffnen. Gemeinsam entwickeln wir dann unsere Forschungsfragen, die in der Zeit zwischen den Blöcken im Oktober und Januar von den Studierenden in interdisziplinären Gruppen mit klaren Forschungsaufträgen bearbeitet werden. Die Dozentinnen besuchen und beraten die Gruppen regelmäßig. Zum Programm des zweiten Seminarblocks gehören die Vorstellung der Forschungsarbeiten, die Ergebnissicherung und Vereinbarungen im Hinblick auf die Fortführung der Arbeit im Sommersemester. Inhaltliche Beschreibung Teil 2 : Im Sommersemester 2024 werden zwei eintägige Exkursionen bzw. Walkshops, die Auswertung der Forschungsergebnisse sowie die Bündelung und Aufbereitung des Materials, die Organisation einer Ausstellung sowie deren Eröffnung mit den Präsentationen der Arbeitsgruppen im Mittelpunkt stehen. Neben Einzel- und Gruppenarbeit werden die Seminardiskussion der Ergebnisse unter dem Fokus der Forschungsfragen sowie die Aufbereitung und Präsentation der Ergebnisse als Arbeitsformen eingesetzt. |
Lernziele |
1. Fachliches und methodisches Wissen erwerben; 2. Texte und Messergebnisse im Kontext bewerten und zusammenführen; 2. damit: eigenes Fachwissen (re-)kontextualisieren; 3. Soziale Kompetenz ausbauen; 4. Produktives Arbeiten in Gruppen erlernen; 5. Historische Prozesse multiperspektivisch/interdisziplinär verstehen, beschreiben, aufbereiten, präsentieren können; 6. Gesellschaftliche Prozesse erkennen und in einen wiss. Kontext setzen (und umgekehrt!). |