Modulname |
Einführung in die koreanische Sprache: Grammatik |
Gebiet |
Gebiet 1
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Profil |
Profil Sprachen
Profil Freie Studien
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CPs |
5 CP |
Campus |
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Voraussetzungen |
Das Modul eignet sich für interessierte Studierende in jedem Jahr der Bachelor-Phase und erfordert keine speziellen Vorkenntnisse. |
Besonderheiten |
Beginnt jeweils im Wintersemester TN-Plätze: 70/80 für den Optionalbereich Anmeldung: Über VSPL für jede Veranstaltung einzeln. Achtung, die 1. Sitzung des Moduls beginnt vor Ablauf der Anmeldefrist. |
Blockseminar |
Nein |
Vorkenntnisse |
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Veranstaltungszeit |
Montag 08:00 - 10:00, Montag 10:00 - 12:00 |
Dozenten |
Dorothea Hoppmann |
Arbeitsaufwand |
Regelmäßige und aktive Teilnahme, häusliche Vor- und Nachbereitung, Abschlussklausur nach jedem Semester. Zusammensetzung der Endnote: Die Endnote des Moduls wird aus dem Durchschnitt der Klausurnoten der beiden Lehrveranstaltungen ermittelt. |
Literatur |
Hoppmann, Dorothea: Einführung in die koreanische Sprache, Hamburg: Buske, 2007. |
Modulteil |
[091000] Modernes Koreanisch II: Grammatik - SS 2024 |
Modultyp |
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Modulanbieter |
Fakultät für Ostasienwissenschaften |
Inhalt |
Teil 1: Einführung in die koreanische Sprache: Grammatik 1, (jedes Wintersemester) Teil 2: Einführung in die koreanische Sprache: Grammatik 2, (jedes Sommersemester) Es werden ausbaufähige Grundkenntnisse in der modernen koreanischen Sprache erarbeitet. Neben dem allgemeinen Spracherwerb wird besonderes Gewicht gelegt auf die Förderung von sprachanalytischen Fähigkeiten und Einsichten in kulturelle Besonderheiten und ideomatische Ausdrucksweisen. Während der zwei Semester entwickeln die Studierenden individuelle Lernstrategien und lernen ihre Stärken und Schwächen kritisch einzuschätzen. |
Lernziele |
Neben 800 Vokabeln beherrschen die Studierenden bei Abschluss des Moduls 55 Strukturen im nominalen und 110 im verbalen Bereich. Damit ist nicht nur 75% der koreanischen Basisgrammatik abgedeckt, die Studierenden sind aufgrund der erworbenen sprachanalytischen Fähigkeiten ebenfalls in der Lage, sich noch unbekannte Strukturen selbständig zu erschließen. |