Modulname |
Startup-creation |
Gebiet |
|
Profil |
Profil Praxis
Profil Freie Studien
Profil Zukunft
|
CPs |
5 CP |
Campus |
Hier geht
es zum Vorlesungsverzeichnis |
Voraussetzungen |
Keine. |
Besonderheiten |
TN-Plätze: 5 / 20 Teilnehmer*innen für den Optionalbereich Termin der ersten Sitzung: Termin folgt Anmeldung: Anmeldung auf der Moodle -Plattform der Ruhr-Universität. Zusätzlich zur Einschreibung im Moodle Kurs ist eine schriftliche Zulassung des Lehrstuhls zur Prüfungsanmeldung notwendig. Zusammensetzung der Endnote: Die Modulabschlussprüfung besteht aus einer schriftlichen Seminararbeit (Businessplan). Es können zusätzliche Studienleistungen in Form einer Ergebnispräsentation (Pitch) erbracht werden, für die Bonuspunkte erworben werden können. In der Hausarbeit sind maximal 75 Punkte zu erreichen, durch die Ergebnispräsentation zusätzlich insgesamt maximal 25 Bonuspunkte. Prüfungstermin: wird rechtzeitig bekannt gegeben. |
Blockseminar |
Ja |
Vorkenntnisse |
Keine. |
Veranstaltungszeit |
|
Dozenten |
|
Arbeitsaufwand |
Vor- und Nachbereitung der Sitzungen, Aktive Teilnahme an den Sitzungen, Entwicklung einer Geschäftsidee und dessen Ausarbeitung (Businessplanerstellung etc.), Teilnahme am Hackathon, Vorbereitung der Abschlusspräsentation |
Literatur |
Fueglistaller, U., Müller, C., Müller, S., Volery, T. (2016): Entrepreneurship: Modelle – Umsetzung – Perspektiven, 4. Auflage, Wiesbaden, Springer Gabler, ISBN: 978-3-8349-4769-7 Nagl, A. (2014): Der Businessplan, 7. Auflage, Wiesbaden, Springer Gabler, ISBN: 978-3-658-02151-1 Pöchtrager, S., & Wagner, W. (2018). Von der Idee zum Businessplan. Geschäftsideen in der Agrar-und Ernährungswirtschaft erfolgreich umsetzen mit Beispielen aus Österreich, Wiesbaden. Wirtz, B. W. (2011). Business model management. Design–Process– Instruments (Vol. 2). Springer Verlag Vogelsang, E., Fink, C., Baumann, M. (2016). Existenzgründung und Businessplan: Ein Leitfaden für erfolgreiche Start-ups, 4. Auflage, Berlin, Erich Schmidt Verlag, ISBN: 978-3-503-16782-1 |
Modulteil |
|
Modultyp |
|
Modulanbieter |
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft, Entrepreneurship und innovative Geschäftsmodelle |
Inhalt |
Teil 1 und 2: Startup-creation (Seminar), SoSe 24 wöchentlicher Seminartermin: Termine folgen Zusätzliche Blocktermine: Termine folgen Neue Technologie-Start-ups sind wichtig für eine nachhaltige Transformation der Zukunft. Universitäten, wie die forschungsstarke RUB, bieten ein großes Potenzial für die Generierung neuer Technologien, doch nur wenige Ideen finden den Weg in die Praxis. Hier setzt dieses Modul an und zielt darauf ab, Studierende in die Lage zu versetzen, ihre Ideen in die Praxis umzusetzen, indem eine Geschäftsidee in ein erfolgreiches Geschäftsmodell überführt wird. Die Herausforderung dieses Moduls besteht darin, ein Geschäftsmodell für eine nachhaltige Technologie zu entwickeln. Die Generierung dieser neuen Geschäftsmodelle unterstützt die Entwicklung der Ziele der Vereinten Nationen (UN SDGs). Es wird ein Gastvortrag zum Thema „Eigene Erfahrungen und Herausforderungen als Gründer“ gehalten. Die lernen Studierenden wichtige Konzepte des Unternehmertums kennen: Unternehmerische Chance und Umsetzung; Der Unternehmer, Rolle, Charakteristika und Gründerteams; Identifikation neuer Geschäftsfelder (Opportunity Recognition) und der Lean Startup Prozess. Am dritten Tag werden Instrumente wie Design Thinking als Methode zur Ideenfindung/Customer Journey Maps, Ideengenerierung und Ideenbewertung vorgestellt. Weiterhin wird sich konzentriert auf das Konzept eines Geschäftsmodells: Die Bedeutung des Geschäftsmodells für den Gründungserfolg, die Definition des Begriffs Geschäftsmodell, die Bestandteile, die Entwicklung und das Design von Geschäftsmodellen und die Implementierung von Geschäftsmodellen werden vorgestellt. Die Studierenden an einem Wettbewerb (Hackathon) teil. Hierzu findet zunächst eine Kick-off-Veranstaltung statt. Danach findet dann der eigentliche Hackathon statt, bei dem Studierende mit Hilfe von Monitor:Innen ihre Geschäftsideen (weiter-)entwickeln, welche nach dem Hackathon in einem ersten Pitch Day präsentiert werden. Im Anschluss findet eine Reflexion des Geschäftsmodells statt und die zentrale Fragestellung „Wie sollte die Weiterentwicklung und Verankerung des Geschäftsmodells im Ökosystem erfolgen?“ behandelt. Instrumente wie Minimal Viable Products, Lean Startup und die Konzepte Business Model Pivoting und Ecosystem „Buy-in“ - Verankerung des Geschäftsmodells im Ökosystem - werden vorgestellt. In der Folge wird der Finanzplan entwickelt: Gründungsfinanzierung: Phasen, Risiken, Herausforderungen und Vorgehensweisen bei der Finanz- und Liquiditätsplanung werden vorgestellt. Schlussendlich nehmen die Studierenden an einem Praxis-Workshop teil, um konkrete Fragen zum Businessplan beantworten zu können und zu lernen, wie man vor einem Investor präsentiert. Zum Abschluss präsentieren die Gruppen ihren Abschluss-Pitch. |
Lernziele |
Nach erfolgreicher Teilnahme an diesem Modul sind die Studierenden in der Lage, ihre Ideen in die Praxis umzusetzen, indem sie selbständig einen Businessplan mit den grundlegenden Elementen (Strategie, Finanzplanung, Marketingplanung, Organisation) erstellen und das Unternehmenskonzept in einer Wettbewerbssituation überzeugend präsentieren. Dazu werden die Studierenden befähigt, komplexe Geschäftsideen zu entwickeln, gestalten und detailliert auszuarbeiten. s trukturiertes und analytisches Denken anzuwenden, um Geschäftsideen in Geschäftsmodelle zu überführen. unternehmerisch zu denken und zu handeln. Geschäftsideen und -modelle zu präsentieren und im Team zu arbeiten. Im Rahmen des Zertifikatsstudiums Entrepreneurship vermittelt das Modul Kompetenzen aus den folgenden Kompetenzbereichen: Kompetenzbereich Ideas & Opportunities Kompetenzbereich Into Action Resources |