Modulname |
Creative Lab Ruhr: Gesellschaftlich wirken und regional vernetzen |
Gebiet |
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Profil |
Profil Praxis
Profil Freie Studien
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CPs |
5 CP |
Campus |
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Voraussetzungen |
Teilnehmen können fortgeschrittene Bachelorstudierende (ab 3. FS) aller Fächer. Es wird vorausgesetzt, dass Sie aktiv mitarbeiten. Für diese Veranstaltung ist kein spezielles Vorwissen erforderlich. Wichtig ist aber das Einbringen des eigenen Fachwissens und der Erfahrungen, die im bisherigen Studium erlangt wurden. Denn nur so können kreative Lösungen im Rahmen der Projektarbeit entwickelt werden. |
Besonderheiten |
TN-Plätze: 10/30 für den Optionalbereich. Anmeldefristen: tba über Campus (Bitte suchen Sie im WS 2024/25 nach dem MODULtitel), Modulsuchmaschine des Optionalbereichs: https://module.optio.ruhr-uni-bochum.de/modules Termin 1. Sitzung: tba (online via Zoom) Zusammensetzung der Endnote: Präsentation der Projektergebnisse (50%), Projekt-/Reflexionsbericht (50%) Prüfungstermin: Die Leistungen werden modulbegleitend erbracht. |
Blockseminar |
Nein |
Vorkenntnisse |
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Veranstaltungszeit |
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Dozenten |
Birgit Frey |
Arbeitsaufwand |
60 St. Präsenz, 70 St. eLearning/Moodle, 20 St. Prüfungsleistung Erwartet wird eine regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit während der Präsenzphasen und der selbstgesteuerten Gruppenarbeitsphasen, die Erstellung/der Bau eines Prototypen, eine Projektabschlusspräsentation sowie die anschließende Verschriftlichung der Ergebnisse. |
Literatur |
Zur Einführung und Vorbereitung: Plattner, H./ Meinel, C./ Weinberg, U. (2009): Design Thinking. Innovation lernen Ideenwelten öffnen. München. Brown, T. (2008): Design Thinking. In: Harvard Business Review. S. 84-95. Rustler, F. (2016): Denkwerkzeuge der Kreativität und Innovation. Das kleine Handbuch der Innovationsmethoden. Zürich, 2. Aufl. |
Modulteil |
[030560] Die Challenge meistern: von der Idee zur Lösung - WS 24/25, [030559] Design Thinking als methodisches Framework mit gesellschaftlichem Fokus - WS 24/25 |
Modultyp |
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Modulanbieter |
Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft, Institut für Erziehungswissenschaft |
Inhalt |
Teil 1: Design Thinking als methodisches Framework mit gesellschaftlichem Fokus (Übung), WS 2024/25 Teil 2: Die Challenge meistern: von der Idee zur Lösung (Blockseminar), WS 2024/25 Termine im WS 2024/25: Verpflichtendes Vorbereitungstreffen: tba Start der Moodle-Vorbereitungsphase: tba Blockwoche: tba Arbeiten in multiprofessionellen Teams, das systematische Lösen komplexer Problemstellungen und die Reflexion der eigenen Leistung bzw. Leistungsfähigkeit sind zentrale Zukunftskompetenzen für die wissenschaftliche und berufliche Praxis. Das Modul bringt Studierende verschiedener Fachrichtungen der RUB und der UDE zusammen, um mit regionalen Praxispartnern im Sinne des Service-Learning für eine reale Problemstellung aus dem Bereich der Bildungs- und Kulturarbeit Lösungsalternativen zu entwickeln. Bei der Bearbeitung der Projektaufgaben kommt die Innovationstechnik des Design Thinking zum Einsatz. Als Teilnehmende*r entwickeln Sie in einer Projektgruppe Lösungsansätze für reale Fragestellungen gemeinnütziger Organisationen in der Metropolregion Ruhr und erlernen dabei die zentralen Schritte des Design Thinking. Design Thinking wird als methodisches Framework für Frage- und Problemstellungen mit großer Breitenwirkung eingesetzt, fördert die Übernahme fremder und Schärfung eigener Perspektiven und stärkt sie so in der Ausbildung einer wissenschaftsbasierten Handlungskompetenz in komplexen Situationen. Teil 1: Ein Moodle-Kurs ermöglicht den Studierenden eine intensive Einarbeitung in die Grundlagen des Design Thinking als Innovationsmethode. Über spezifische Aufgabenstellungen gewinnen die Studierenden einen Einblick in die Funktionsweise und Potenziale der Methode, insbesondere mit Blick auf gesellschaftliche Transformationsprozesse und der Reflexion der eigenen Haltung. Teil 2: Mit einem Mix aus systematischen Inputs und angeleiteten Methodentrainings erlernen die Studierenden entlang des Design Thinking Prozesses die Grundlagen zur eigenständigen Entwicklung und Bearbeitung einer realen gesellschaftlichen Problemstellung in selbstgesteuerten Projektteams. Regionale Praxispartner aus dem gemeinnützigen Bereich bringen reale Problemstellungen ihrer Organisation als Challenge ein, zu der die Studierenden in crossdisziplinären Projektteams Lösungsalternativen entwickeln. Im Rahmen einer abschließenden Präsentation werden die erarbeiteten Ergebnisse in Form von Prototypen visualisiert und den Praxispartnern übergeben. |
Lernziele |
Sie lernen den Ansatz, die Grundannahmen und die Vorgehensweise des interdisziplinären Design Thinking Frameworks kennen und können damit umgehen; Sie erlernen systematisch, analytisch wie zielorientiert komplexe Problemstellungen zu bearbeiten; Sie reflektieren Ihre individuelle Haltung zu gesellschaftlichen Herausforderungen, den möglichen wissenschaftlichen Zugängen dazu und dem Verhältnis beider zueinander; Sie entwickeln Ihre Kommunikations-, Empathie- und Konfliktfähigkeit; Sie lernen Ihr eigenes (Fach)Wissen im übergeordneten Zusammenhang einer disziplinübergreifenden handlungspraktischen Fragestellung einzuordnen und kritisch zu hinterfragen; Sie erlernen den Umgang mit den Voraussetzungen, Effekten, Hemmnissen und Nutzen von disziplinübergreifender Teamarbeit. Im Rahmen des Zertifikatsstudiums Entrepreneurship vermittelt das Modul Kompetenzen aus den folgenden Kompetenzbereichen: Kompetenzbereich Ideas & Opportunities Kompetenzbereich Into Action |