Modulname |
Technologiemanagement |
Gebiet |
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Profil |
Profil Zukunft
Profil Praxis
Profil Freie Studien
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CPs |
5 CP |
Campus |
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Voraussetzungen |
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Besonderheiten |
TN-Plätze: 5/20 Termin der ersten Sitzung: 07.10.2024 , 14.00-16.00 Uhr , Zoom Anmeldung: über eCampus. Neben der Anmeldung zum Kurs über Moodle ist für die Teilnahme an der Prüfung eine schriftliche Genehmigung des Lehrstuhls erforderlich. Zusammensetzung der Endnote: Die Modulabschlussprüfung besteht aus einer schriftlichen Seminararbeit (75% der Modulnote) und semesterbegleitenden Aufgaben (25% der Modulnote). Zum Bestehen der Modulabschlussprüfung müssen die semesterbegleitenden Aufgaben und die schriftliche Seminararbeit jeweils mindestens mit der Note 4,0 bewertet werden. Prüfungstermin: 17.01.2025 , 09.00-16.00 Uhr , CEIT Seminarraum , O-Werk |
Blockseminar |
Ja |
Vorkenntnisse |
Keine notwendig. |
Veranstaltungszeit |
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Dozenten |
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Arbeitsaufwand |
Teilnahme an den Online-Teilen, Erarbeitung von Aufgaben, Nachbereitung, Modulabschlussprüfung |
Literatur |
Gerpott, T. J. (2005). Strategisches Technologie- und Innovationsmanagement. Schäfer-Poeschel. Schuh, G., Klappert, S. (2011). Technologiemanagement. Springer, Berlin Heidelberg. |
Modulteil |
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Modultyp |
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Modulanbieter |
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft, Entrepreneurship und innovative Geschäftsmodelle, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft |
Inhalt |
Vor dem Hintergrund zahlreicher Transformationsprozesse, wie beispielsweise der Nachhaltigkeitstransformation oder der digitalen Transformation, werden die Kenntnis über sowie die Bewertung von neuen, technologiebasierten Erfindungen und Innovationen immer wichtiger. Innerhalb des Moduls Technologiemanagement werden daher ausgewählte Methoden des Technologie- und Innovationsmanagements auf reale, technologiebasierte Erfindungen, Innovationen und Fallbeispiele angewandt. In Form eines Blockseminars erlernen die Teilnehmenden an drei Präsenztagen die Grundlagen des Technologie- und Innovationsmanagements, die Überführung von technologiebasierten Ideen in innovative Geschäftsmodelle sowie die Nutzung von Technologieplanungs- und Technologiebewertungsmethoden. Am ersten Tag der Blockveranstaltung werden Technologietypen und Innovationsprozesse erläutert sowie Methoden der Technologiefrüherkennung und -bewertung angewandt. Zu den anzuwendenden Methoden zählen unter anderem die Analyse von Megatrends, die Beobachtung potenzieller Wettbewerber und relevanter Technologien auf Basis von Sekundärdaten, wie beispielsweise Patent- und Trenddaten. Am zweiten Tag lernen die Studierenden die Grundlagen der Technologiestrategie kennen. Darüber hinaus werden für reale, technologiebasierte Innovationen und Fallbeispiele Technologie-Roadmaps und Technologieumfeld-Analysen erstellt. Am dritten Tag werden Erfindungen, Innovationen und Fallbeispiele in geeignete Geschäftsmodelle überführt. Hierzu werden Methoden der Geschäftsmodellanalyse sowie zur Geschäftsmodellinnovation (bspw. Business Modell Canvas) angewendet und die Erfindungen, Innovationen und Fallbeispiele in ein Business-Ökosystem eingebettet (Ökosystemanalyse). Die realen, technologiebasierten Erfindungen, Innovationen und Fallbeispiele stammen in der Regel aus den Inkubatoren des Worldfactory Start-up Center (WSC) aber auch von Praxispartnern des Lehrstuhls. Studierende begleiten jeweils eine der vorgestellten Erfindungen, Innovationen und Fallbeispiele, wenden die vorgestellten Analysemethoden auf diese Technologien an und nutzen die Ergebnisse als Grundlage für die Ausarbeitung einer schriftlichen Hausarbeit. In der Hausarbeit reflektieren die Studierenden, ausgehend von einer Fragestellung und einer theoretischen Beschreibung der spezifischen Analysemethode, die Analyseergebnisse, auch im Hinblick auf den aktuellen wissenschaftlichen Diskurs zur Analysemethodik. Im Rahmen des Zertifikatsstudiums Entrepreneurship vermittelt das Modul Kompetenzen aus den folgenden Kompetenzbereichen: Kompetenzbereich Ideas & Opportunities Kompetenzbereich Into Action Resources |
Lernziele |
Nach erfolgreicher Teilnahme an diesem Modul sind die Studierenden in der Lage, das Potenzial von technischen Inventionen (z.B. aus unterschiedlichen Forschungsfeldern der RUB) für eine technologiebasierte Gründung zu erfassen. Dazu werden Studierende befähigt, - Technologietypen und Technologie-Innovationsprozesse zu erläutern. - Technologien anhand von ausgewählten Indikatoren zu bewerten. - Sekundärdaten (bspw. Patentdaten) für die Beobachtung von Technologieentwicklungen und Wettbewerbern zu nutzen. - Geschäftsmodelle für technologiebasierte Innovationen zu entwickeln. - Technologieplanungsprozesse auf Basis des Technologie-Roadmappings aufzubauen. |