Modul: Räumliche Analysemethoden für interdisziplinäre Fragestellungen - Einführung in Geographische Informationssysteme (GIS)

Modulname Räumliche Analysemethoden für interdisziplinäre Fragestellungen - Einführung in Geographische Informationssysteme (GIS)
Gebiet
Profil Profil Freie Studien Profil Praxis Profil Forschung
CPs 5 CP
Campus Hier geht es zum Vorlesungsverzeichnis
Voraussetzungen Das Modul eignet sich für interessierte Studierende in jedem Studienjahr der Bachelor-Phase und erfordert keine speziellen Vorkenntnisse. Zum Erreichen der Lernziele ist die Anwesenheit Voraussetzung.
Besonderheiten TN-Plätze: 20 Studierende im Optionalbereich Termine siehe Veranstaltung. Anmeldung: über eCampus. Bitte in eCampus nach LV 170113 suchen. Fragen zum Anmeldeverfahren gerne per Email an Ingrid Bode und Birgit Bellenhaus: info-geographie@rub.de Zusammensetzung der Endnote: Praxisprojekt (100%) Prüfungstermin: Prüfungszeitraum nach Abschluss des Blockseminars
Blockseminar Ja
Vorkenntnisse
Veranstaltungszeit Montag 09:00 - 17:00, Dienstag 09:00 - 17:00, Mittwoch 09:00 - 17:00, Donnerstag 09:00 - 17:00, Freitag 09:00 - 17:00
Dozenten Andreas Rienow
Arbeitsaufwand Anwesenheit im Blockseminar (Übung) sowie die Vor- und Nachbereitung der Inhalte (2 CP), Praxisprojekt als Abschlussaufgabe (3 CP)
Literatur
Modulteil [170113] Räumliche Analysemethoden für interdisziplinäre Fragestellungen - Einführung in Geographische Informationssysteme (GIS) - WS 25/26
Modultyp
Modulanbieter Fakultät für Geographie und Geowissenschaften, Geographisches Institut
Inhalt Kehlmanns „Die Vermessung der Welt“ über die Forschungsreisen von Alexander von Humboldt vermittelt einen Eindruck davon, wie abenteuerlich die Arbeit eines Geographen sein kann. Sie steht im krassen Gegensatz zur Tätigkeit des Geographen als „Schreibtischgelehrten“ wie ihn Saint-Exupéry in „Der kleine Prinz“ beschrieben hat. In beiden Fällen liegt eine gewisse Richtigkeit. Und so wenig es eine einheitliche Definition der „Geographie“ als wissenschaftliche Disziplin gibt, so vielfältig sind ihre Forschungsbereiche, Arbeitsgebiete und Untersuchungsmethoden dieses „multiparadigmatischen“ Faches. Hierzu zählt vor allem die Verbindung von geisteswissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Perspektiven und Methoden. Das Seminar möchte genau hier anknüpfen: Das Ziel der Blockveranstaltung soll sein, praktische geomethodische Techniken zu erlernen und diese disziplinübergreifend einzusetzen. Die Studierenden erlernen den Umgang mit dem offenen Geographischen Informationssystem (GIS) "QGIS" zur Erfassung, Verwaltung, Analyse und Präsentation von Geodaten. Dabei steht das praktische Arbeiten mit QGIS im Vordergrund.
Lernziele Einführung in den Umgang mit Geographischen Informationssystemen (GIS) Selbständige Datenerhebung, -verarbeitung und -visualisierung