Modul: Kein Theater mit dem Vortrag. Sprecherziehung und Bühnenpräsenz für den akademischen Alltag

Modulname Kein Theater mit dem Vortrag. Sprecherziehung und Bühnenpräsenz für den akademischen Alltag
Gebiet
Profil Profil Praxis Profil Freie Studien
CPs 5 CP
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Voraussetzungen
Besonderheiten TN-Plätze: 25 Termin der 1. Sitzung: wird noch bekannt gegeben Anmeldung: Über eCampus Zusammensetzung der Endnote: Aktive Teilnahme 30%, künstlerischer Text 30%, Präsentation 40% Prüfungstermin: Die Leistungen werden modulbegleitend erbracht.
Blockseminar Ja
Vorkenntnisse Es werden keine besonderen Vorkenntnisse benötigt. Bequemes Schuhwerk wird ausdrücklich empfohlen.
Veranstaltungszeit Mittwoch 10:00 - 16:00, Donnerstag 10:00 - 16:00, Freitag 10:00 - 16:00, Montag 10:00 - 16:00, Dienstag 10:00 - 16:00
Dozenten Henrike Tönnes
Arbeitsaufwand Teil 1: Präsenzpflicht, aktive Teilnahme sowie schriftliche Einrichtung und Vortrag eines künstlerischen Textes auf Basis der vermittelten Kenntnisse. Teil 2: Präsenzpflicht, aktive Teilnahme, sowie eine Abschlusspräsentation.
Literatur Wird in den Lehrveranstaltungen bekanntgegeben.
Modulteil [040324] Grundlagen der Sprecherziehung und Bühnenpräsenz - WS 25/26, [040325] Sprecherziehung und Bühnenpräsenz im akademischen Kontext - WS 25/26
Modultyp
Modulanbieter Fakultät für Geschichtswissenschaften, Fakultät für Geschichtswissenschaften, I. Historisches Institut
Inhalt Teil 1: Übung: Grundlagen der Sprecherziehung und Bühnenpräsenz, Termine: Termin und Ort vgl. Lehrveranstaltung Teil 2: Übung: Sprecherziehung und Bühnenpräsenz im akademischen Kontext, Termine: Termin und Ort vgl. Lehrveranstaltung Inhaltliche Beschreibung Modul: Vor Publikum sprechen gehört zum Unialltag. Bei Präsentationen und in Seminaren – es gibt unendlich viele Situationen, in denen wir überzeugen wollen. Wir wollen mit dem, was wir sagen, inhaltlich überzeugen, dabei aber auch "gut rüberkommen". Das WIE ist nämlich genau so wichtig wie das WAS. Denn was nützt mir der beste Vortrag, wenn meine Körpersprache nicht dazu passt oder die Stimme „nicht stimmt“? Inhaltliche Beschreibung Teil 1: In diesem Modul werden Kenntnisse und Techniken vermittelt, die dabei helfen, Vorträge souverän und mit Erfolg und Spaß zu meistern. Auf Basis von Grundlagen aus Schauspieltraining, Stimmbildung und Sprecherziehung werden Bühnenpräsenz und Publikumsbezug trainiert. Mit vielen praktischen Übungen sowie Tipps und Tricks aus der Theaterarbeit werden wichtige Fähigkeiten für den Vortrag eingeübt und anhand kurzer Texte praktisch umgesetzt. Inhaltliche Beschreibung Teil 2: Die in Modul 1 erworbenen Kenntnisse und Methoden werden in diesem Modul auf den akademischen Kontext übertragen und praktisch angewandt. Der Fokus liegt hier auf Präsentationen. In Abstimmung mit den Teilnehmenden können zudem konkrete Fragen und Probleme bearbeitet werden, dies können z.B. folgende Themen sein: Präsenz ▪Wie setze ich meinen Körper ein (Was mache ich z.B. mit meinen Händen?) ▪Wie wirke ich auf meine Zuhörer/innen? ▪Wie werde/bleibe ich für meine Zuhörer/innen interessant? Souveränität ▪Wie bringe ich meinen Vortrag gut rüber (Wie kann ich „frei“ sprechen?) ▪Was mache ich gegen Nervosität? ▪Was mache ich, wenn etwas schief geht? Sprechtraining ▪Wie setze ich meine Stimme richtig ein? ▪Was mache ich, wenn ich heiser werde? ▪Was mache ich, wenn ich „außer Atem“ bin? Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den/die jeweilige(n) Dozenten/Dozentin. Die Lehrveranstaltungen sind unter der Überschrift "Veranstaltungen" zu finden.
Lernziele Teil 1: TeilnehmerInnen… - kennen die Grundlagen von schauspielerischer Bühnenarbeit und künstlerischer Sprecherziehung (Theorie und Praxis) -haben vertieftes Verständnis von Körpersprache und deren Wirkung und kennen Techniken zu Verbesserung der Bühnenpräsenz - wissen um die Wirkung zielgerichteten und wirkungsvollen Sprechens - können kurze künstlerische Texte für die Bühne einrichten und präsentieren Teil 2: TeilnehmerInnen… - können die zuvor erworbenen performativen Kenntnisse auf den akademischen Kontext anwenden - kennen die Elemente einer stringenten Planung von Präsentationen - können selbständig publikumswirksame Präsentationen durchführen - kennen Wege, mit Lampenfieber und Nervosität umzugehen